Ursachenforschung
„Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur“
Hippokrates von Kos
Therapieformen
„Da flehen die Menschen die Götter um Gesundheit an, und wissen nicht, daß sie die Macht darüber selbst besitzen.”
Demokritos
Honorar
Kostentransparenz ist mir wichtig.
Bitte scheut euch nicht mich anzurufen, wenn ihr ein individuelles Angebot möchtet!
Das Pferd steht im Vordergrund
Das Pferd und dessen Wohlbefinden stehen für mich an erster Stelle. Ein tiefes Verständnis der physiologischen Zusammenhänge, die Symptome des Pferdes und dessen Geschichte sind sehr wichtig um effektiv ans Ziel zu kommen.
Eine ausführliche Diagnostik und mein ganzheitlicher Ansatz führt uns zu den jeweiligen individuellen Therapiemöglichkeiten.
Hier ein Überblick meiner Leistungen in Kurzform.
Sehr gerne berate ich euch individuell, wie wir möglichst
schnell zu einem zielführenden Ergebnis zu kommen.
Ursachenforschung
Auch für mich als naturheilkundlich orientierten Therapeuten gibt es Mittel und Wege zur Ursachenforschung:
Eine gründliche Anamnese (= Untersuchungsgespräch) hilft mir die ursächliche Störung im Pferdeorganismus zu finden. Dabei beobachte ich auch ganz gerne das Pferd in seiner gewohnten Umgebung (vielleicht nicht unbedingt zur Fütterungszeit) und anhand eines Fragenkatalogs besprechen wir quasi den Pferdelebenslauf und je detaillierter, desto hilfreicher. Neben den „hard facts“ wie bisherige Krankheiten, Impfstatus, Fütterungsmanagement etc. interessieren mich auch die „soft facts“ wie Charaktereigenschaften, Verhaltensauffälligkeiten und allgemeiner Eindruck. Am Pferd notiere ich Haut- / Fellbeschaffenheit, PAT-Werte, Gangbild an der Hand und befühle die Körperoberfläche um ggf. Abwehrreaktionen bei Palpation verschiedener Punkte / Gegenden unter Berücksichtigung der Traditionellen Chinesischen Medizin aufzuspüren.
Der Bioresonanz nach Paul Schmidt habe ich eine eigene Seite gewidmet. Nähere Infos hier: *klick*
In Zusammenarbeit mit dem Labor Vetscreen können wir bei unklaren Fällen noch genauer hinsehen. Sei es Darmflora-Analyse, parasitologischer Untersuchung, Sputum oder Mauke-Geschabsel: um krankmachende Keime zu identifizieren kann dies eine äußerst hilfreiche Ergänzung sein!
Therapieformen
Willst du den Tiger (Krankheit) aus dem Haus (Körper) jagen,
öffne zuerst alle Türen und Fenster (Ausleitungssysteme und Entgiftungsorgane),
bevor du ihn in den Schwanz kneifst (Therapie).
Meist geht er dann von selbst hinaus (Gesundung, Selbstregulation).
Dieses alte asiatische Sprichwort zu berücksichtigen hat sich im Praxisalltag bewährt…
Es gibt viele wunderbare Arzneimittel
Ein gutes Therapiekonzept muss in meinen Augen stark genug sein um Veränderungen einzuleiten,
aber nicht zu invasiv um einen teilweise äußerst sensiblen Stoffwechsel nicht zu überfordern.
Bioresonanz
Der Bioresonanz nach Paul Schmidt habe ich eine eigene Seite gewidmet. Nähere Infos hier: *klick*
Zellen wieder in die Regulation zu bringen… das ist eine therapeutische Herausforderung und besonders bei chronischen Krankheitsverläufen unabdingbar.
Die Hydroxypathie ist eine Prä-Therapie, die das richtige Milieu für alle nachfolgenden Therapien erzeugt. Es handelt sich dabei um den „zielgerichteten Einsatz von Hydroxidionen (OH⁻) und Wasserstoffionen (H ⁺) in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapierfähigen Milieus.
Erst wenn das Milieu in Ordnung gebracht wurde, können andere Therapieformen optimal wirken.
Kräuter sind fast immer Säule meiner Therapie!
Die Heilwirkung und Inhaltsstoffe verschiedener Drogen sind sehr gut erforscht und die Praxis zeigt immer wieder tolle Erfolge! In der Regel werden Kräuter von Pferden sehr gut akzeptiert und verursachen kaum unerwünschte Nebenwirkungen. Gute Kräuter zeigen ihre Wirkung meist schon nach wenigen Tagen und spätestens nach 2 bis 3 Wochen sollte eine sichtbare Verbesserung der Symptome eingetreten sein.
Am Liebsten würde ich jedes Kraut selbst pflücken und wenn dies nicht möglich ist, ziehe ich Kräuter in Arzneibuchqualität in jedem Fall der Lebensmittelqualität vor.
Vor allem bei hormonellen & allergischen Geschehen setze ich Vitalpilze besonders gerne ein. Durch ihr hohes Molekulargewicht, ihre Struktur und gemeinsame Evolutionsgeschichte wirken heilsame Pilze sehr gut auf den menschlichen oder tierischen Organismus.
Präventiv wie therapeutisch vermag ihr Regulationsvermögen Dysbalancen im Körper in jede Richtung auszugleichen und zu harmonisieren. Die Entgiftungswirkung auf Zellebene ist pharmakologisch gesehen unbestritten, jedoch sagt man Pilzen auch eine Reinigung von Psyche und Emotionen nach. Weiterhin wirken sie antioxidativ, analgetisch, immunaktivierend / -modulierend und wundheilungsfördernd – um nur einen Auszug ihrer Möglichkeiten zu beschreiben.
In Deutschland gelten Vitalpilze als Nahrungsergänzungsmittel und unterliegen somit gewissen Richtlinien. Dennoch sollte beim Kauf von Pilzen auf ein Vorhandensein von Qualitätsanalysen geachtet werden, denn durch ihre Eigenschaft Umweltgifte aufzunehmen, können Vitalpilze aus unsachgemäßem Anbau mit Schadstoffen belastet sein.
Die Homöopathie fasziniert mich und besitzt ein mächtiges Potential.
Die Komplexität der Homöopathie ist enorm und ihr Wirkspektrum tiefschichtig. Der Satz „Ähnliches heilt Ähnliches“ gilt als Leitgedanke wobei die Indikationen vielfältig sind.
Vorrangiges Ziel ist es, wie auch in der Bioresonanz, die eigenen Regulationsmechanismen des Patienten zu stimulieren um so eine systemische Selbstheilung anzuregen.
Aus Praxis und Therorie weiß ich, wie essentiell wichtig eine bedarfsgerechte Ernährung für Vitalität, Gesunderhaltung und LeistungsFÄHIGKEIT ist. Das Auswählen eines passenden Mineralfutters ist eine sehr individuelle Entscheidung und das Ausgleichen von Nährstoffen gleicht für Laien als eine Wissenschaft für sich – und schmecken soll es ja auch noch 🙂
Bei meiner Beratung stütze ich mich auf die Anamnese, die Untersuchung des Pferdes und idealerweise einen Vitalstoffcheck (z. B. per Bioresonanz) um Defizite sinnvoll ausgleichen zu können und vor allem, um dem Pferd z. B. durch Überversorgung nicht zusätzlich zu schaden. Ich berate welche Präparate den Heilungsprozess bei welcher Krankheit unterstützen können und teste mittels Bioresonanz die Verträglichkeit verschiedener Futtermittel.
Es gibt auf dem Markt viele gute, aber leider auch weniger gute Produkte und das Passende unabhängig zu vermitteln sehe ich als meine Aufgabe.
Die Chakrenarbeit stammt ursprünglich aus dem Indischen und ist ein Bestandteil des Ayurveda. Laut dieser traditionellen Heilkunst besteht ein Körper nicht nur aus rein stofflicher Materie, sondern auch aus der Lebensenergie „Prana“. Dieses Prana fließt in jeder Zelle – und dementsprechend steckt Allem eine Seele.
Das Prana fließt über die sogenannten „Nadis“ (Energieströme) durch den Körper. Die Chakas sind bestimmte Knotenpunkte, an denen das Prana aufgefangen, verarbeitet und weiterverteilt wird.
Zwischen den Chakras kommt es zu fließenden Übergängen, sodass diese nicht klar voneinander abgrenzbar sind. Alle Chakras greifen ineinander. Wenn der Energiefluss an einem Chakra stockt, weil ein Organ belastet ist oder Verletzungen (physisch oder psychisch) vorliegen, kompensieren andere Chakren dies. Solche Zustände haben also einen Einfluss und Auswirkungen auf das ganze Energiesystem.
Dieses Hintergrundwissen hilft mir so manche chronische Krankheit wie Kotwasser, Allergien oder Ähnliches zu verstehen. Nähere Infos dazu findest du in dieser Podcast-Aufnahme: https://kraftpferd.de/41-basics-der-chakras/
In meiner Praxis setze ich sehr gerne spagyrische Essenzen ein um die naturphilosophische Einheit von Körper, Geist und Seele zu unterstützen.
Der Begriff Spagyrik stammt aus dem Griechischen (spao = ich ziehe heraus, trenne und ageiro = ich füge zusammen, vereine) und wurde von dem Heilkundigen Paracelsus (1493 – 1541) in einem alchemistischen Verfahren entwickelt. Die heilenden Aspekte aus pflanzlichen und mineralischen Ausgangsstoffen werden gelöst, transformiert und in der Struktur eines spagyrischen Heilmittels neu zusammengefügt.
Ich arbeite mit den Präparaten der Soluna Heilmittel.
Die Arzneimittel der Firma Sanum in setze ich in erster Linie bei der Therapie von Erregern wie Bakterien, Viren oder Schimmelpilzen ein.
Je nach Fall gibt es verschiedene Präparate unterteilt in verschiedene Gruppen. Die Präparate werden aus Kulturen bestimmter Mikroorganismen hergestellt, die dem warmblütigen Organismus nicht fremd sind. Pathogene Erreger können zurück in eine unschädliche Ursprungsform abgebaut werden, so dass der Organismus diese in seine natürliche Immunabwehr integrieren kann.
Das Narben durchaus ein „Störfeld“ sein können und den Energiefluss im Gewebe unterbrechen, ist hinzwischen hinreichend bekannt. Sehr häufig haben z. B. Wallache Probleme mit der Kastrationsnarbe und dies kann zu Rittigkeitsproblemen führen.
Durch spezielle Massagetechniken, durchblutungsfördernde Salben und andere Therapieformen (Taping, Bioresonanz, Impulstherapie, Farblicht…) kann man den Energiefluss im Gewebe sehr gut unterstützen.
Und damit solche Narben gar nicht erst entstehen, habe ich mich mit den Erkenntnissen der modernen Wundversorgung bei einem ausführlichen Workshop befasst. Hier wurden durch den Wundexperten Peter Denius die Prinzipien der feuchten Wundversorgung erklärt und welche Präparate eher hinderlich sind (z. B. jodhaltige Präparate) oder welche Strategien man bei schlecht heilenden Wunden anwenden kann.
Euch hier zu beraten ist mir sehr wichtig und egal ob schlecht heilende Wunde am Maul oder hartnäckige Mauke. Jede Läsion wird individuell beurteilt und bei der Versorgung stehe ich mit Rat und Tat zur Seite und empfehle Produkte, die aller Wahrscheinlichkeit den Heilungsverlauf unterstützen.
Der sanakey ist meine jüngstes Helferlein und für mich eine sinnvolle Ergänzung zur Bioresonanz. Angeschafft habe ich ihn eigentlich für die Schmerztherapie und um Patienten mit körperlichen Einschränkungen überhaupt wieder in die Bewegung zu bekommen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind unglaublich vielfältig und so habe ich den sanakey aus dem Hause Scenar immer dabei.
Der sanakey baut mit dem Körper eine Art „Dialog“ auf.
„Durch die Impulsabgabe über die Hautoberfläche wird Einfluss auf das vegetative Nervensystem und damit auf die körpereigenen Anpassungsvorgänge genommen. Die Abwehrkräfte werden gestärkt und dem Körper ein Weg zur Selbsthilfe aufgezeigt.“ Quelle: Scenar Deutschlang (und das kann ich vollumfänglich bestätigen…)
Vorneweg: die Farblichttherapie hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern sie ist im Grunde eine Form der physikalischen Therapie.
Licht besteht aus Wellen und Wellen werden durch ein Auf und Ab, also durch Höhen und Tiefen charakterisiert. Dieses periodische Auf und Ab sorgt für eine „Schwingungsenergie“ und eine „potentielle kinetische Energie“, vereinfacht ausgedrückt.
Ich verwende in meiner Praxis eine handliche kleine Leuchte, mit der ich zwischen 10 Farben auswählen kann. Gerade traumatisierte Pferde, die schlechte Erfahrungen mit der Berührung durch Fremde machen mussten, können sich durch diese Therapie auf Sicherheitsabstand fallen lassen und Vertrauen fassen – das ist nicht oft nötig, doch schon einige Male war ich dankbar für meine kleine Lichtquelle. Auch Narben, Verspannungen, Akupunkturpunkte, Meridiane, Wunden – also Beschwerden jeglicher Art – lassen sich unter der Kraft des Lichts beeinflussen.
Schon immer habe ich bei meinen Patientenbesuchen mit meinen Händen „etwas“ gespürt und durch achtsame Berührungen Erleichterung verschafft.
Doch nun möchte ich tiefere Einblicke in die Osteopathie gewinnen und vor allem nachhaltig Pferden in ihrem Selbstregulierungsprozess unterstützen.
Darum bin ich seit Dezember 2022 dankbare & begeisterte Schülerin von Selina Dörling: https://www.vpo-ausbildung.de/